Kostengünstig, unkompliziert und gut vernetzt. Das ist unser Takt für die Verkehre. Gerade im Hamburger Kraftgürtel muss der öffentliche Personennahverkehr weiter verdichtet, praktischer und zu einer echten Alternative zum Auto werden. Besonders wichtig ist dabei die gute Anbindung der Knotenpunkte S-Bahnhof und Haidkrugkreuzung.
- Häufig braucht es einen Anreiz, um die eigenen Gewohnheiten zu überdenken: Wir möchten 100 Haushalte, die auf ihr eigenes Auto verzichten oder ihren Führerschein aus Altersgründen abgeben, für ein Jahr das Ticket für den Nahverkehr bezahlen.
- Im Flächenland Schleswig-Holstein ist das Auto für viele Menschen unverzichtbar. Um die Energiewende dennoch voranzutreiben, treiben wir den Ausbau der Elektromobilität voran und fördern Carsharing-Konzepte (nur e-Auto) über die Hamburger Landesgrenze hinaus. Zudem muss Ladeinfrastruktur im Geschosswohnungsbau gut erreichbar und erschwinglich sein.
- Wir unterstützen die Initiative „Lebenswerte Städte“ für mehr Möglichkeiten für Kommunen, Tempo-30-Zonen einzurichten. So wollen wir langfristig mehr Sicherheit für Kinder und Senioren im Straßenverkehr erreichen.
- Das Radwegekonzept für Reinbek muss konsequenter umgesetzt werden. Wir fordern, dass bei der Planung des Radwegenetzes in Reinbek auf eine übersichtliche Straßenführung, die jeder verstehen kann, sowie eine deutlich erkennbare Trennung von Radwegen und Fahrbahn geachtet wird. Dies gilt insbesondere für unsere Schulwege, sodass unsere Schulkinder so sicher wie möglich zur Schule kommen können.
- Wir sind stolz auf die vielen Reinbek-typischen Fußwege und Verbindungen, die wir erhalten wollen und bei denen manche Lücke zu schließen ist.